„Das Risiko einer Atomwaffendetonation heute – ob durch einen Unfall, Fehleinschätzung oder Absicht – nimmt augenscheinlich zu, da neue Arten von Atomwaffen entwickelt wurden, langjährige Rüstungskontrollabkommen aufgekündigt sind und die Gefahr von Cyberangriffen auf nukleare Infrastruktur sehr real geworden ist.“ So schreiben ehemalige Staats- und Regierungschefs in einem Offenen Brief für das UN-Atomwaffenverbot.
Nukleare Abrüstung hat durch die Ratifizierung des Atomwaffenverbotsvertrages neue Energie bekommen. Große Erwartungen liegen auf der neuen Bundesregierung. Deshalben haben wir in diesem Jahr auf die Nuklearen Abrüstungsbestrebungen einen Schwerpunkt der Münchner Friedenskonferenz gelegt.
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