Ein Beitrag von Hanne-Margret Birckenbach in der Frankfurter Rundschau

Solange Russland die Kriegshandlungen fortsetzt und die Ukraine die Ressourcen zur Verteidigung des Landes mobilisiert, wird dieser Krieg nicht enden, schreibt Hanne-Margret Birckenbach.

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Und weiter „Friedensentwicklung im Krieg beginnt unspektakulär in sehr engen Grenzen. Was dabei erreichbar ist, kann man vorab nicht wissen. Die vielfältigen Impulse und Praktiken ins Gespräch zu bringen, ihre Weiterentwicklung materiell, personell und intellektuell zu unterstützen, ist das Mindeste, was aus friedenslogischer Sicht jetzt zu tun ist, um die expandierenden Teufelskreise der Gewalt zu unterbrechen.“